Dokumentation von 1949 bis 1991

Die Zeit des Kalten Krieges (1949 bis 1991) war bei den Fliegertruppen von den folgenden wichtigsten Ereignissen geprägt:

  • Beginn des Jet-Zeitalters mit den Flugzeugen Vampire und Venom.

  • Ende der Eigenentwicklung von Kampfflugzeugen mit dem Abbruch der Projekte N-20 und P-16.

  • «Mirageangelegenheit» mit der Reduktion der Beschaffung von 100 auf 57 Flugzeuge, Ende der Lizenzfabrikation von Kampfflugzeugen in der Schweiz.

  • Einführung der Hunterflotte mit 160 Flugzeugen.

  • Beginn des Lufttransportes mit Porter-Flugzeugen und Helikoptern Alouette II und III.

  • «Corsair-Nullentscheid» des Bundesrates und Beschaffung von 110 Flugzeugen F-5 E/F Tiger.

  • Einleitung der Beschaffung der Flugzeuge Hawk und F/A-18 sowie der Transporthelikopter Super Puma/Cougar.

Die wichtigsten Ereignisse bei den Fliegerabwehrtruppen umfassen in der Zeit des Kalten Krieges:

  • «Radarisierung» der schweren Kanonenfliegerabwehr (Kaliber 7,5 cm).

  • Einführung der Mittelkaliberfliegerabwehr 35 mm als Ersatz der schweren Kanonenfliegerabwehr.

  • Vermehrung der 20-mm-Fliegerabwehrkanonen.

  • Beschaffung von neun Feuereinheiten des Fliegerabwehrlenkwaffensystems «Bloodhound».

  • Beschaffung des Fliegerabwehrlenkwaffensystems «Rapier».

  • Einleitung der Beschaffung von leichten Fliegerabwehrlenkwaffen «Stinger».

In diesem Unterkapitel ist eine Auswahl von 39 Dokumenten aus dem Archiv von Walter Dürig über die Zeit des Kalten Krieges publiziert.

Chronik der Weltgeschichte

Ein Dokument über die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte von 1958 bis 1990, welche die Flieger- und Fliegerabwehrtruppen betrafen (04.12.2016).

Bestandeszahlen (Personal, Material) 1983 bis 1988

Bestände von 1983 bis 1988
In diesem Beitrag sind 8 Dokumente aus den Jahren 1983 bis 1988 enthalten, welche über die personellen und materiellen Bestände und die Materialbeschaffungsdaten der Flieger- und Fliegerabwehrtruppen Auskunft geben (07.05.2012).

Gesamtansicht der Fliegerabwehr-Lenkwaffenstellung Schmidrüti mit einer Feuereinheit BL-64, 1967
Gesamtansicht der Fliegerabwehr-Lenkwaffenstellung Schmidrüti mit einer Feuereinheit BL-64, 1967
Feuereinheit BL-64 mit Einsatzleitstelle und 8 Werfern, 1984
Feuereinheit BL-64 mit Einsatzleitstelle und 8 Werfern, 1984
BL-64-Werfer mit der Einsatzleitstelle im Hintergrunf, 1984
BL-64-Werfer mit der Einsatzleitstelle im Hintergrunf, 1984

Dokumente zu den Investitionen von 1946 bis 1972

Rüstungsprogramme und Baubotschaften
Eine Übersicht aller Rüstungsprogramme und Baubotschaften von 1958 bis 1972 mit Angabe des Anteils der Flieger- und Fliegerabwehrtruppen (06.12.2016).
Entwicklung des Flugzeugparks
Eine Darstellung der Entwicklung des Flugzeugparks der Fliegertruppen in den Jahren 1958, 1972 und 2000 (06.12.2016).
Meilensteine der Flugzeugbeschaffung
Eine Liste mit wichtigen Daten und Stichworten zu den Flugzeugbeschaffungen von 1946 bis 1968 (05.07.2015).

Sitzungsprotokolle als Spiegel der 1960er-Jahre

Führung der FF Truppen von 1957 bis 1964
Die Zeitperiode von 1957 bis 1964 war bei den Flieger- und Fliegerabwehrtruppen von Problemen und Streitereien geprägt. Sie endete mit der «Mirageangelegenheit», welche die Schweiz an den Rand einer Staatskrise führte. Das Dokument beschreibt die damalige Situation und verweist auf den Weg zur wissenschaftlichen Erforschung dieses Zeitabschnitts, die noch pendent ist (06.12.2016).
LVK-Sitzungen von 1958 bis 1964 mit FF-Belangen
Dieses Dokument enthält Hinweise und Kommentare zu Traktanden der Flieger- und Fliegerabwehrtruppen aus Protokollen der Landeverteidigungskommission (LVK) in der Zeit von 1958 bis 1964 (27.06.2016).
Protokoll der 31. KMF-Sitzung, 31.08.1955
Über die Sitzungen der Kommission für militärische Flugzeugbeschaffung (KMF), die von 1943 bis 1958 für die Ausbauplanung der Schweizer der Fliegertruppen verantwortlich war, wurden Wortprotokolle verfasst, die einen vertieften Einblick in die damals herrschenden Zustände der Führung erlauben. Das vorliegende Dokument ist das Beispiel eines solchen Protokolls. Es handelt sich um ein sehr interessantes Zeitdokument. Die Voten, welche im Wortlaut festgehalten sind, vermitteln eine ausgezeichnete Momentaufnahme des damaligen Zustandes der Flotte der Flugwaffe und der divergierenden Ansichten für das weitere Vorgehen in der Rüstung der Fliegertruppen (28.07.2015).
Recherchen im Bundesarchiv, Zeitraum 1958 bis 1972
In diesem Dokument sind die Traktanden über die Luftkriegsführung in den Sitzungen der Landeverteidigungskommission (LVK) und der Kommission für militärische Landesverteidigung (KML) in der Zeitperiode von 1958 bis 1972 erfasst. Eine Tabelle verweist auf Aktenbestände der Abteilung für Flugwesen und Fliegerabwehr im Bundesarchiv (06.12.2016).

Dokumente zum Projekt P-16

Die Geschichte des P-16-Projekts

Der Bericht in einer Luftwaffenzeitung beschreibt die Geschichte des P-16-Projekts (02.06.1958).

Zusammenhänge und Folgen des P-16-Flugzeugprojekts

Das Dokument enthält die Grundlagen zu einem Vortrag von Walter Dürig vom 17. November 2005 mit dem Titel «Sicherheitspolitische Zusammenhänge und Folgen des P-16-Flugzeugprojekts» (17.11.2005).

Übergabe P-16 an das Fliegermuseum

Beschreibung der Vorgeschichte und Bericht über die Veranstaltung zur Übergabe eines Flugzeugs P-16 an das Fliegermuseum Dübendorf vom 8. August 1980.

Dokumentation zum Mirageprojekt

Auftrag an die AGF, Oktober 1959 
In diesem Dokument ist der Auftrag des Generalstabschefs an die «Arbeitsgruppe für Fragen der Flugzeugbeschaffung» (AGF) vom Oktober 1959 enthalten. 
Erinnerungen an das Mirageprojekt 
Am 15. Mai 1961 erteilte Oberst Armin Ettinger an Walter Dürig den Auftrag, ihn im Projekt Mirage III bei der Auswahl der Avionik und der Lenkwaffen zu unterstützen. Diese Tätigkeit dauerte bis zur Wahl des Taransystems mit den Lenkwaffen Sidewinder und Falcon am 11. Oktober1961. Das Dokument enthält eine Chronologie der Ereignisse sowie eine Liste der Tätigkeiten von Arthur Moll im Projekt Mirage (03.05.2009). 
Mirage-Delegation im Lido 
Ein Bild der Mirage-Delegation als Gäste der Hughes Aircraft Company im Lido in Paris (1961). 
Nukleare Bewaffnung des Flugzeugs Mirage III 
Diese Dokumentation enthält einen Artikel von Peter Braun in der ASMZ 4/2000 zur Frage der nuklearen Bewaffnung des Flugzeugs Mirage IIIS sowie die Stellungnahmen von Arthur Moll als Zeitzeuge in dieser Frage (27.05.2000). 

Mirage III-Erprobung in den USA

Grosse Reportage in der Schweizer Illustrierte über die Mirage-Erprobung auf der Holloman Air Force Base in New Mexico/USA im Jahr 1965 (18.10.1965).

Einführung Mirage 
Eine Beschreibung des Waffensystems Mirage IIIS als Unterlage für die Piloten in den Umschulungskursen (April 1969).

Mirage-Betrieb in einer Fliegerkaverne, 1988
Mirage-Betrieb in einer Fliegerkaverne, 1988
Aufklärerflugzeug Mirage IIIRS beim Start, 1984
Aufklärerflugzeug Mirage IIIRS beim Start, 1984

Kontroversen im Mirageprojekt

Ein Brief von Fritz Gerber an Etienne Primault
Diese Dokumentation enthält das Schreiben des Direktors der Militärflugplätze, Oberstbrigadier Fritz Gerber, an den Kommandanten und Waffenchef der Flieger- und Fliegerabwehrtruppen, Oberstdivisionär Etienne Primault, vom 4. Januar 1962. Die Bedeutung dieses Briefes, der von Etienne Primault ignoriert wurde und wahrscheinlich zu seiner Entlassung am 11. Oktober 1964 beigetragen hat, wird kommentiert. Ferner ist die Rolle des Einkaufschefs der Direktion der Militärflugplätze, Fanz Jacober, beschrieben (30.04.2009).

Kontroverse Vacano -  Primault

Diese Dokumentation beschreibt die Kontroverse zwischen Philipp Vacano und Etienne Primault in den Jahren 1959 bis 1964. Sie ist ein Beispiel und Abbild der Streitereien innerhalb der Führung der Flieger- und Fliegerabwehrtruppen und in der Öffentlichkeit der damaligen Zeit. Etienne Primault hat sich gegenüber Philipp Vacano und seinen Sympathisanten ungeschickt verhalten. Seine Dialogverweigerung war letztlich ein Eigentor (29.07.2015).

50 Jahre «Einsatz Luftwaffe»

Am 1. Februar 1968 trat beim Kommando der schweizerischen Flieger- und Fliegerabwehrtruppen als Folge der Mirageangelegenheit eine neue Organisation in Kraft. Als Besonderheit wurde die Stelle des «Chefs Führung und Einsatz» als Stellvertreter des Kommandanten und als Verantwortlicher für die Operationen der Flieger- und Fliegerabwehrtruppen geschaffen. Die damals eingeführte Organisation bewährte sich in der Periode des Kalten Krieges und wurde bis zur «Weiterentwicklung der Armee» im Jahre 2018 mit geringfügigen Änderungen praktiziert (22.08.2018).

Vor 50 Jahren: Gründung der Flugplatzbrigade 32

Im Rahmen einer Revision der Militärorganisation (Bundesbeschluss vom 5. Oktober 1967) wurde am 1. Februar 1968 unter anderen organisatorischen Massnahmen die Flugplatzbrigade 32 gegründet. 

In einer Broschüre «Pa Capona» vom 15. Mai 1979 sind die damaligen Aufgaben der Flugplatzbrigade 32 in deutscher, französischer und italienischer Sprache beschrieben (3.4 MB, 05.10.1967). 
Das Dokument «Pa Capona Textauszug» enthält die Beschreibung in deutscher Sprache (1 MB, 19.01.2018).

Das Buch vom Juni 1993 mit dem Titel «25 Jahre Flugplatzbrigade 32» ist hier publiziert (9 MB, 07.1993).
Im Dokument «25 Jahre Flugplatzbrigade Textauszug» sind einige Beiträge aus dem Buch enthalten (20.01.2018).

Das Fugzeug Hunter und das Ende des Erdkampfauftrags

Das Hunterbild von Bill Bedford

Bill Bedford hat auf dem Bild eines Hunter-Doppelsitzers die Unterschriften seiner Hunter-Passagiere gesammelt. Eine Kopie dieses sehr interessanten Dokuments ist hier verfügbar (22.08.1987).

Verwendung von Tiger-Flugzeugen für den Erdkampf

Die Tabellen zeigen die Art der Verwendung von Tiger-Flugzeugen für den Erdkampf in 8 von 20 Benützerluftwaffen (16.02.1988).

Kommentar zum Verzicht auf den Erdkampf
Kommentar von Walter Dürig zum Entscheid des Geschäftsleitungsausschusses des Eidgenössischen Militärdepartements unter dem Vorsitz von Bundesrat Kaspar Villiger vom 16. August 1993, die Hunterflotte auf Ende 1994 vollständig auszumustern. Die Luftwaffe wird gleichzeitig von ihrem Erdkampfauftrag entbunden (16.08.1993).
Abschied vom Hunterflugzeug
Die Neue Zürcher Zeitung berichtete über die Veranstaltung zum Abschied vom Kampfflugzeug Hunter auf den Flugplatz Buochs (26.08.1994).

Messmer: Die Geschichte des Zielfliegerkorps von 1944 bis 1962

Seit der Durchführung von Schulen und Kursen der Fliegerabwehr ab 1936 und insbesondere seit dem Aktivdienst der Schweizer Armee im Jahr 1939 nahm der Bedarf an Ziel- und Schleppflügen und damit auch an Schleppfliegern und Zielflugzeugen rasch zu. Nach und nach wurden 20 Flugzeuge Fokker C-Ve umgebaut. Der Bestand an ausgebildeten Schleppfliegern war bis 1944 auf 23 Piloten angewachsen. Im Sommer 1944 erfolgte die Gründung des Zielfliegerkorps. Hauptman A. Messmer war der erste Kommandant. Er hat den vorliegenden Bericht über die Geschichte dieses Verbandes von den Anfängen bis zum Jahr 1962 verfasst (28.04.1978).


Dissuasion und Wirtschaftsförderung

Dissuasion und Wirtschaftsförderung (1964 bis 1991)

Das Kommando der Flieger- und Fliegerabwehrtruppen war ab 1965 der Ansicht, die Wirtschaftsförderung sei ein wichtiges Element der schweizerische Dissuasionsstrategie und des Milizsystems. Die entsprechenden Massnahmen führten zu Spannungsfeldern. Die Dokumente dieses Abschnitts betreffen einige Beispiele zu diesem Thema (21.12.2016).

Association des Banques Etrangères en Suisse

Guido Hanselmann, Generaldirektor der Schweizerischen Bankgesellschaft, Oberst und Nachrichtenoffizier im Stab der Flieger und Fliegerabwehrtruppen, hat mit Korpskommandant Kurt Bolliger vereinbart, das Jahrestreffen der Vereinigung der Auslandbanken in der Schweiz vom 6. Juli 1979 auf dem Militärflugplatz Dübendorf durchzuführen. Bericht zu diesem Event (21.07.2011).

Prinz Sultan bin Abdul Aziz

Dokumentation zum Besuch seiner königlichen Hoheit Prinz Sultan bin Abdul Aziz, Verteidigungs- und

Luftfahrtminister des Königreichs Saudiarabien, bei den Flieger- und Fliegerabwehrtruppen vom 24. Juni 1980 (01.07.2013).

Vermischtes aus dem Jahr 1986

Übernahme der letzten Rapier-Feuereinheit
In diesem Bericht ist die Übernahme der letzten Rapier-Feuereinheit vom 10. April 1986 dokumentiert (10.04.1986).
Vorschlag zur Schaffung einer Bereitschaftstruppe
Schon im Jahr 1954 hatte Walter Dürig im Einvernehmen mit Kurt Bolliger einen Antrag zur Heranziehung von Durchdienern für den Betrieb der schweizerischen Radarüberwachung gestellt. Dieses Dokument ist eine Art Wiederholung des Vorschlags. Beide Anträge sind im Sand verlaufen (28.07.1986).
1986: Luftangriff der USA auf Tripolis
Der Angriff der USA mit Mitteln der US Air Force und der US Navy auf Tripolis vom 15. April 1986 war in jeder Hinsicht ein bedeutendes Lehrstück des Kalten Krieges (10.08.2016).
Bericht Sardinienkampagne 1986
Vom 18. bis 29. August 1986 erfolgte die zweite Sardinienkampagne für das Luftkampftraining der Flugwaffe. Der Bericht beschreibt dieses Auslandtraining als Beispiel für alle weiteren Einsätze in Sardinien im Einzelnen (01.10.1986).

Verschiedene Beiträge

Orientierungskurs 1986 des Eidgenössischen Militärdepartements
Am Orientierungskurs des Eidgenössischen Militärdepartements in Spiez durfte der designierte Kommandant am 5. Dezember 1986 die Teilnehmenden über die Ausbaubedürfnisse der Flieger- und Fliegerabwehrtruppen orientieren. In diesem Dokument ist der Inhalt des Vortrags wiedergegeben (05.12.1986).
Zur Volksinitiative der Gruppe Schweiz ohne Armee
Der Kommandant der Flieger- und Fliegerabwehrtruppen erhielt von Bundesrat Kaspar Villiger die Ermächtigung, an der AVIA-Meisterschaft der Flugwaffe am 26. August 1986 in Dübendorf zur Abschaffungsinitiative der Gruppe Schweiz ohne Armee zu sprechen. Der Text basiert auf dieser Ansprache (31.08.1989).

Die Konzeptionsstudie Flugwaffe 2000: 25 Jahre danach

Die «Konzeptionsstudie Flugwaffe 2000» vom 16. Oktober 1987 war ein wichtiges Planungsinstrument für den Ausbau der Flugwaffe mit einem Horizont von 20 Jahren. Der vorliegende Beitrag enthält eine Beurteilung des Erfüllungsgrades der Konzeptionsstudie nach 32 Jahren. Es ist ein Beispiel der Relevanz von mittelfristigen militärischen Planungen (12.05.2019). 

Die Konzeptionsstudie Fliegerabwehr 2000: 32 Jahre danach
Die «Konzeptionsstudie Fliegerabwehr 2000» vom April 1987 war ein wichtiges Planungsinstrument für den Ausbau der Fliegerabwehr mit einem Horizont von 20 Jahren. Der vorliegende Beitrag enthält eine Beurteilung des Erfüllungsgrades der Konzeptionsstudie nach 32 Jahren. Es ist ein Beispiel der Relevanz von mittelfristigen militärischen Planungen (10.05.2019).
Rüstungsprogramme von 1987 bis 2019; Anteil der Luftwaffe
Dieses Dokument enthält Tabellen, welche die Projekte der Luftwaffe in den Rüstungsprogrammen von 1987 bis 2019 darstellen. Der Anteil der Verpflichtungskredite der Luftwaffe beträgt 36 % der insgesamt angeforderten Kredite (13.05.2019).


Reportagen in der Schweizer Illustrierte

In diesem Abschnitt sind fünf Reportagen und ein Sonderdruck der Schweizer Illustrierte über die Flieger- und Fliegerabwehrtruppen aus den Jahren 1979 bis 1986 publiziert.
Tiger-Reportage
Tiger-Reportage von Ronald Sonderegger und Dölf Preisig (22.10.1979).
Patrouille Suisse
Sonderdruck der Schweizer Illustrierte: Patrouille Suisse mit Hunterflugzeugen, Reportage von Ronald Sonderegger und Dölf Preisig (24.05.1982).
Überwachungsgeschwader
Reportage von Ronald Sonderegger und Dölf Preisig über das Überwachungsgeschwader (02.05.1983)
Jet-Schulflugzeug
Reportage von Ronald Sonderegger und Dölf Preisig über die Evaluation eines Jet-Schulflugzeugs (02.09.1985).
Autobahnlandung in Flums
Reportage von Ronald Sonderegger und Dölf Preisig über die Autobahnlandung in Flums (21.10.1985).
Truppenübung Dreizack
Reportage verschiedener Autoren über die Truppenübung Dreizack des Feldarmeekorps 4 (26.11.1986).